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Kleine Schritte – große Wirkung

Kleine Schritte – große Wirkung

„Wenn man jeden Tag 1% etwas ändert, verstärkt, in Angriff nimmt,  ist man nach einem Jahr schon satte 365 % aktiver, stärker, veränderter…!“

Kleine Schritte – große Wirkung!

Ein Prozent – was ist das schon! Wir sind gewohnt, in großen Dimensionen zu denken und unsere Pläne, Wünsche, Ideen, Ziele so auszurichten, dass wir unsere Fortschritte sichtbar wahrnehmen können.
Doch – kann uns das so wirklich gelingen?
Dazu heißt es erst einmal: Anfangen! Aber genau das ist ja meistens der Knackpunkt.

Vor dem Beginnen brauchen wir unsere guten Gedanken: unsere Absicht, etwas verändern zu wollen, uns in einem Bereich aktiv auf Entwicklung zu begeben.
Und zu der Absicht ist es erforderlich, ein gutes Gefühl  zu positionieren.
Denn wenn wir unser Inneres nicht mit dem Wunsch und dem Gefühl ausstatten, werden wir das Anfangen schwer zu Wege bringen.
So ist dieses Andocken an unsere Gefühlsebene ein Schritt, der zwar noch nicht sichtbar, aber eben entscheidend für Entwicklung ist.
Auf seine Gefühle zu achten, sie wahrzunehmen und zu beachten ist der Anfang, sie auszurichten, die guten Gedanken öfter und länger bei sich zu tragen der folgende Part.
Kommt nicht ein gutes Gefühl auf, zu wissen, dass wir mit dem einen Prozent etwas bewegen können?
Es braucht nicht viel, um loszulegen…
An jedem Tag können wir uns selbst fragen, was wir bewegen möchten.
Motivation dazu kann nur von uns aus, von innen herauswachsen, dieses eine Prozent in Angriff zu nehmen.
Vor meinem geistigen Auge kann ich meine Prozentpunkte wachsen sehen. Ich kann Bilder entstehen lassen. All diese Möglichkeiten stehen mir zur Verfügung. Ich muss sie nur nutzen – und sie nicht abtun in Kleinkram, Unwichtigkeit, Irrelevanz, Fragwürdigkeit, Unscheinbarkeit…
Oft bringen wir damit viel Kraft auf, um die scheinbar kleinen Dinge maßlos zu reden, sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden zu lassen.
Es liegt an uns, den kleinen Schritten Kraft zu verleihen.
Freuen wir uns auf das eine Prozent, aus dem einmal dreihunderfünfundsechzig werden können – wenn wir wollen!

Aktivieren Sie Ihre Einzigartigkeit!

Der Erfolg liegt in Ihnen!

Wertschätzende Kommunikation mit Kraft

Wertschätzende Kommunikation mit Kraft

 

1. Wertschätzende Kommunikation zu sich selbst

Dort beginnt wertschätzende Kommunikation!

Wie spreche ich mit mir selbst? Was macht mein Denken mit mir? Aus Gedanken werden Worte, aus Worten Taten…

Selbstachtung und Selbstwertschätzung und Selbstliebe stehen im engen Kontext mit wertschätzender Kommunikation mit Kraft.

Ein – fühlungsvermögen, sich in sich selbst hinein versetzen, sich selbst Gutes zu sprechen,… und Komplimente annehmen können: Wie oft, werden wertschätzende Worte einfach abgetan, herunter bewertet, aus Scham, falscher Bescheidenheit, Belanglosigkeit nach unten gebügelt?

Wir bekommen gute Worte gesagt, und lassen uns selbst die guten Worte nicht nach innen zu. So geht die Kraft verloren – und vielleicht findet unser Gegenüber solch wertschätzende Worte nicht noch einmal, wenn sie nicht angenommen werden.

Oft reicht das wichtigste und einfachste wertschätzendste Wort schon aus: Danke!

2. Wertschätzende Kommunikation zu anderen

Dort geht wertschätzende Kommunikation weiter!

Der US-amerikanische Kommunikations- und Motivationstrainer Dale Carnegie glaubte, dass der Umgang mit Menschen das heikelste Problem sei, das wir zu lösen haben. Seiner Ansicht nach mangelt es vielen Menschen ganz einfach an Einfühlungsvermögen und Verständnis für die anderen.

In einem seiner Bücher von 1937 schrieb er „…Ich hatte einmal die Marotte zu fasten und blieb sechs Tage und Nächte ohne Essen. Es war nicht sehr schwierig, am Ende des sechsten Tages war ich weniger hungrig als am Ende des zweiten. Sie und ich aber wissen, dass es als ein Verbrechen angesehen werden würde, wenn jemand seine Familie oder seine Angestellten sechs Tage ohne Nahrung ließe; hingegen lässt man sie sechs Tage, sechs Wochen, manchmal sogar sechzig Jahre lang ohne ein herzliches Wort der Anerkennung, wonach sie mindestens genauso Hungern wie nach Brot.
Wohl versorgen wir unsere Kinder, Freunde und Angestellten mit körperlicher Nahrung, selten jedoch nähren wir ihre Selbstachtung…“

Die Aussage ist alt, aber immer noch hochaktuell.

Wie spreche ich mit anderen? Was macht das Denken über die Anderen in mir?

Aus Gedanken werden Worte, aus Worten Taten…

Ein – fühlungsvermögen in einen anderen Menschen ist die Grundlage für wertschätzende Kommunikation.

Wenn ich einem Menschen etwas Gutes sage, jemandem ein Kompliment schenke, nähre ich den Wert des Anderen – und erhalte oft sogar direkt und spontan – etwas von diesem Wert zurück –z.B. ein Lächeln.

„Gut, dass du das Projekt begleitet hast.“ „Schön, dass wir gemeinsam diese Schwierigkeit angegangen sind.“ „Es ist mir wichtig, deine Meinung zu erfahren.“

„Ihre Erfahrung macht die Arbeit im Team reicher.“ „Ihre Anwesenheit freut mich sehr.“ „Gut, dass es dich gibt.“…

So und in vielschichtiger Form können wir tagtäglich mit wertschätzenden Worten uns selbst und den Anderen begegnen und Menschen mit Achtung nähren und den Selbstwert von uns und unseren Mitmenschen stärken.

Cornelia Zuk, Ihre Expertin für Persönlichkeitsentwicklung und Ausstrahlung trainiert, coacht und berät in Neukirchen, Chemnitz, Sachsen wertschätzende Kommunikation mit Kraft!

Aktivieren Sie Ihre Einzigartigkeit!
Der Erfolg liegt in Ihnen!