Platz machen in deinem Leben für die wichtigen Dinge
Der Sommer neigt sich und dein Urlaub hat dir hoffentlich Erholung und Gelassenheit gebracht. Die Eindrücke klingen noch nach. Und nun hat dich der Alltag wieder voll im
Das Spiel von uns Menschen mit den Masken ist nicht neu. Aktuell kennen wir uns besonders prächtig aus mit Masken: aus Stoff, das Original mit Filter, bunt verziert, passend zur Kleidung, hergestellt by handmade, teuer gekauft, ständig dabei, immer griffbereit,…
Dabei darf ich mich überraschen lassen, wie vielfältig bunt, interessant und ideenreich die Menschen sind, und mit ihrer Sichtweise auf Situationen und Menschen der innere Reichtum vervielfältigt werden kann: Fülle
Wenn ich die Krise als eine echte Chance für mich entdecke, werde ich geerdet, gestärkt, kann innerlich ruhiger und standfester stehen. Ich kann Türen sehen, die sich neu öffnen.
In einer Zeit, in der Unsicherheit, Unruhe, Sorge und Angst Menschen lähmt und ihren Alltag komplett auf den Kopf stellt, ist es wichtig, Ruhe, Achtsamkeit und Vertrauen aufzubauen. Unterstützung in Form von Austausch, mentaler Stärkung und Hilfe zur Selbsthilfe brauchen
Es lohnt sich, dass du hin und wieder nachspürst, wie du mit der ganzen Fülle an unterschiedlichen Möglichkeiten deiner Rollen dein Leben gestalten darfst und willst. Nutze das Sein ohne Druck, ohne Auftrag, ohne Erwartungshaltung.Du bist du.
Wertschätzung ist der Schlüssel zum aufmerksamen und bewussten Umgang miteinander.
Dieser öffnet uns die Augen für die Augenhöhe zwischen den verschiedenen Persönlichkeiten und die Augenhöhe, die wir mit unserer Welt haben.
anfangen, beginnen, erneuern, wagen, verbinden, alt bewährtes weiter führen, Reiz überflutetes weglassen, beschleunigtes entschleunigen, haltbares sorgsam betrachten, aufräumen, sortieren und neu ordnen, ausgleichen, bestärken, abwägen, bewusst machen, entscheiden, lassen, stabilisieren, akzeptieren, entdecken, dran bleiben,… anfangen mit Selbstfürsorge – eine gute
Du hast Zeit! Sei bewusst in der Zeit. Wie oft denkt es in uns „Ich habe keine Zeit!“ So erschaffe ich subjektiv empfundenen Zeitmangel. Du hast genug Zeit, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Die Frage ist nicht,
Ich will mich darauf einlassen, zuerst das Schöne zu sehen, zu hören, meine Sinne auf Schönheit einstellen.
Dann entdecke ich – genau wie in der Natur: bei dir, bei mir, Schönes, Anmutiges, Sanftes, Besonderes, Vielfältiges…