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Wenn gute Töne dazu führen bei dir zu SEIN…

Wenn gute Töne dazu führen bei dir zu SEIN…

Wenn gute Töne dazu führen, ganz bei dir zu sein, klingt das ziemlich abstrakt.

Eine verrückte Zeit. Ratlosigkeit, Unmut, Ärger, Wut, Angst und Sorge bestimmen die Welt. Ich nehme das wahr und kenne keine Antwort. Es macht mürbe und ist schwer auszuhalten.

Zur Zeit höre ich viele Stimmen um mich herum, die einen Ton anschlagen, der ziemlich laut und aggressiv ist. Ein Ton, der das Miteinander stört und hemmt. Er ist ungehalten und wird oft, auch ungewollt, harsch und trennend. Und ebenso gibt es manche Stimmen, die scheinen zu verstummen. Ganz und gar in sich gekehrt, zurückgezogen, ängstlich, entmutigt.

Im Moment bin ich häufig „neben mir“, „ent – rückt“, werde „ver-rückt“, sagen die Menschen in meinem Umfeld.

Das zeigt, wie „ver – schoben“  sich Vieles im Moment äußert. Unsere Aufgabe scheint es gerade zu sein, diese „Ver – rückungen“ wieder dem richtigen Platz zuzuordnen. Das ist eine kreative und anspruchsvolle Angelegenheit. Denn eigentlich will ich ja lieber meiner Komfortzone mit meinen entsprechenden Gefühlen Raum und Platz geben: eben einfach wütend, traurig oder ängstlich zu sein.

Abnehmen kann mir das niemand. Dafür kann nur ich allein sorgen. Aber ich kann einen Raum schaffen, wo das Platz findet und Wandlung stattfinden kann und darf.

Ich persönlich habe mit der Zeit einen Umgang damit gefunden, der eine neue Perspektive ermöglicht. Ich kann leichter und präsenter mit innerem Frieden das annehmen, was gerade ist, auch wenn sich trotz allem die negativen Gefühle breit machen und gehört werden wollen.

Wenn gute Töne dazu führen bei dir zu SEIN

Auf die feinen Töne hören in einer Zeit, wo Konzerttöne leider still sind,  ist nicht leicht, bietet aber eine Chance. Die Töne in mir zum Klingen bringen, die einen Klang erzeugen, der friedvoll ist, der Zuversicht ausstrahlt, der Optimismus weiter gibt und Verbindungen herstellt, ist wichtig und bewegend. Damit bewegst du dich nicht allein, sondern verbunden.

Ich möchte dir  Raum geben, deine kreativen Möglichkeiten auszuschöpfen, um nach vorn zu blicken. Ich möchte dir Raum geben, deine inneren Widersprüche aufzulösen, die dich hemmen, ganz bei deinen wirklichen Tönen anzukommen.

Du bist bei dir, wenn du deine Töne für dich findest und wenn gute Töne aufeinandertreffen, wird ein Resonanz Klang daraus. Dieser Klang darf sich breit machen und die „ver-rückte“ Zeit ein Stück gerader rücken.

Präsent SEIN ist dabei der Schlüssel: In der Konfrontation mit deiner momentanen Situation und deiner Einstellung zu dir und deiner Lebenssituation kannst du neue Töne entfalten, die dich tragen und halten.

Verbinde deine guten Töne mit dir 

Entscheide dich für gute Töne und du kannst mehr bei dir SEIN. Die Methode der Logosynthese® kann dabei ein verblüffendes, tiefgreifendes Instrument simpler Präsentleichtigkeit sein. Unterstützung, Ermutigung und Perspektivwechsel kannst du im Coaching bei mir erhalten!

Metamorphose –  dein Wandel

Metamorphose – dein Wandel

Persönlichkeit und Wandel.

Metamorphose scheint der ultimative Trick der Evolution zu sein, die erstaunliche Transformation einer Kreatur in ein vollkommen anderes Wesen: ein Leben, zwei Körper. Von Ovid und Kafka bis zu den X-Men durchsetzen Geschichten von Metamorphosen die menschliche Kultur. Der Mythos der Transformation ist so verbreitet, dass er in unserer Vorstellung fest einprogrammiert zu sein scheint. In z.B. dieser Dokumentation Metamorphose – Faszination des Wandels wird der  Hintergrund der Metamorphose erläutert. Wie geschieht sie und warum? Und kann sie in irgendeiner Weise auch mit uns geschehen? https://youtu.be/8eqFaFqQUz0 Eine Metamorphose ist eine Verwandlung der Form oder eine Veränderung des Zustands. Am einfachsten ließe sich diese Frage wohl mit einem recht bekannten Märchen beantworten. Die Metamorphose vom Froschkönig kennt ein jeder aus seiner Kindheit. Hier wurde sie durch einem Kuss eingeleitet und ein quakendes Fröschlein verwandelte sich in einen Prinzen. Ziemlich märchenhaft und unrealistisch. Und jemand komplett anderer willst du ja wahrscheinlich auch gar nicht sein, oder? Vieles ist möglich. Glaubst du das? Oder legt dir dein bisher Erlebtes den Grundstein für die Aussage: Geht nicht! Wenn du Metamorphose als Wandlung betrachtest, nicht als absolute Veränderung, rücken die Möglichkeiten näher. Du darfst ausprobieren, entdecken, experimentieren – das ist das Leben. Die Natur lebt es uns vor. Selbst in der Kunst gibt es diese Verwandlung, wenn ein und dasselbe Kunstobjekt in den verschiedensten Versionen präsentiert wird. Deine Persönlichkeit hat so viele Aspekte. Entdecke sie! Beobachte Sie! Zeige sie! unscheinbar – aussagekräftig, agierend – umsichtig, leise – besonnen, auftrumpfend – durchsetzend, unsicher – stabilisiert…

Was alles möglich ist…

Dein Leben, deine Arbeit, deine Beziehungen mit Phantasie, mit Farbe, mit Freude, mit Lachen, mit Ideenreichtum, Glanz kannst du wandeln… Ob in Abwechslung oder in Stabilität, ganz wie es dir wichtig ist und für dich im Moment passt. Deine Einzigartigkeit machst du damit sichtbar. Metamorphose ist möglich – auch für dich! Dabei geht es nicht um komplette Umwandlung, sondern um Wandlung zugunsten von dir, deiner Persönlichkeit, deiner persönlichen Situation, deinem Umfeld, Es muss nicht alles bleiben, wie es ist. Vor allem dann nicht, wenn du dich in deiner Haut nicht sicher, wohl, zufrieden fühlst. Wenn du spürst, dass es anders gehen kann. Schau achtsam in dich und um dich. Die Umstände deines Lebens gestaltest du. Wandelst du, wandelt dein Umfeld! Deine Sicht und deine Wahrnehmung zeigen dir bisher oft Unentdecktes. Metamorphose – ein Wandel hin zu mehr zu von dir mit mehr Wert, und mehr Sein. Du – mit deiner Persönlichkeit einzigartig! (Die Dokumentation Metamorphose – Faszination des Wandels ist erschienen bei BBC Scotland BBC MMXII, produced and directed by David Briggs)

 

PRIORITÄTEN

PRIORITÄTEN

Platz machen in deinem Leben für die wichtigen Dinge

Der Sommer neigt sich und dein Urlaub hat dir hoffentlich Erholung und Gelassenheit gebracht. Die Eindrücke klingen noch nach. Und nun hat dich der Alltag wieder voll im Griff. Der Posteingang des E-Mail-Accounts ist voll, die Dokumente stapeln sich auf dem Schreibtisch, das Telefon klingelt ununterbrochen. Die Kinder sind wieder zur Schule zu bringen und am Nachmittag zum Training zu fahren. Der Kollege ist krank, seine Arbeit muss zusätzlich erledigt werden und die durch Corona bedingt ausgefallene Weiterbildung trifft sich nun schon mit der Nächsten. Die Eltern werden älter und brauchen Unterstützung beim Arztbesuch und beim Einkaufen. Mit der Freundin gab es seit Tagen kein Telefonat und das Fitnessstudio wäre nach dem üppigen Urlaubsessen unbedingt dran…

Diese ganzen Entscheidungsfragen des Alltäglichen überdecken oft die eigentlich wichtigen Prioritäten deines Lebens.

Kennst du deine Prioritäten?

Soll nun das Grundstück gekauft, das Ehrenamt fortgeführt werden? Wollen wir es wagen, in einer anderen Stadt Fuß zu fassen und das Hobby zum Beruf zu machen? Riskiere ich es, den Vorsatz meines nachhaltigeren Lebensstils auch in Punkto Geld umzusetzen? Lebe ich meine Sprachbegabung?…

Möglicherweise hast du dich noch nie wirklich so intensiv mit diesem Thema beschäftigt, dass du deine Prioritäten klar benennen kannst. Aber sie sind extrem wichtig, um deinem Leben Orientierung und Halt zu geben, damit der Alltag sie nicht auffrisst. Deine Sicht auf die Dinge werden verändert. Das Leben kannst du intensiver wahrnehmen. Dein Blick erhält Schärfung. Informationen kannst du besser filtern. Verankere das, was dir wichtig ist, damit du Zufriedenheit in deinem Leben immer wieder spüren kannst.

Verschiebe deine Prioritäten nicht!

Ein Gedankenspiel: Nehmen wir an, du hast noch ein Jahr zu leben. Zugegebenermaßen ein etwas drastisches Beispiel, aber es kurbelt den Gedankenprozess an. Vieles, was uns wichtig ist, verschieben wir auf später, in der festen Überzeugung, dass sich in der Zukunft ein besserer Zeitpunkt findet. z.B. nach dem Studium, nach dem nächsten Projekt, in 10 Jahren, wenn ich Rentner bin, dann… So passiert es schnell, dass die Zeit vergeht, ohne dass wir unsere Prioritäten wirklich gelebt haben und es dann bereuen. Leider lässt sie sich dann nichts zurückdrehen. Was dir wichtig wird, darf in der Liste nach vorn rücken und einen Platz finden in deinem Leben, intensiv. Das heißt, Du wirst belohnt mit Lebensfreude im Jetzt.

Lebe deine Prioritäten!

Ob diese mutig, banal oder ausgefallen sind, ist nicht der entscheidende Punkt.

Vielleicht wird der Mainstream überhaupt nicht bedient. Du scheinst dich rechtfertigen zu müssen. Und wenn du Ja zu deinen Prioritäten sagst, gibt es andererseits auch gleichzeitig ein Nein für andere Wege. Das ist nicht immer einfach. Mache dir Gedanken, wie du deine persönlichen Prioritäten erreichen kannst und gehe den ersten Schritt, auch wenn der Weg holprig, von Ängsten gepflastert ist und am Wegesrand Menschen stehen, die dich davon abhalten könnten, diesen Weg zu beschreiten.  Mit jedem Schritt, den du in deine eigene Richtung gehst, nimmst du dein Leben mehr in die Hand und gestaltest es nach deinen Vorstellungen.

Du verlierst dabei nichts, sondern gewinnst in allem, was du tust. Wertvolle Erfahrungen werden dein Begleiter sein. Vor allem bist du zufrieden, nicht andere bestimmen über dich. Deine Werte erhalten einen Platz in deinem Leben.

Wenn du weißt, was dir wirklich wichtig ist und das auch lebst, geht es dir in deinen Beziehungen und deiner Arbeit besser. Prioritäten gehen Hand in Hand mit einer persönlichen Entwicklung.

Willst du Platz machen im Leben für die wichtigen Dinge – deine Prioritäten?

Unterstützung und Begleitung erhältst du bei deiner Expertin für Persönlichkeitsentwicklung und Ausstrahlung

 

 

Sichtweisen

Sichtweisen

Sichtweisen sind Betrachtungsweisen oder Perspektiven, aus welcher der Mensch eine Situation beobachtet, wahrnimmt. Insbesondere spielen Meinungen, Einschätzungen, Ordnungssysteme dabei eine bedeutende Rolle. Wertevorstellungen werden „hinter“ dem eigentlichen Sehen deutlich. Diese Charakteristik eröffnet sich auch durch Kultur, Gesellschaft, Erziehung und Erfahrungswerte. Die Art und Weise ob und wie wir etwas sehen, prägt uns und unser Umfeld durch das entsprechende Denken und Handeln. Wir können unseren Horizont erweitern, in dem wir andere Sichtweisen anhören, anschauen, stehen lassen, betrachten, aber nicht werten. Oft ertappen wir uns jedoch dabei, den sogenannten „Tunnelblick“ zu haben. Wir definieren uns über diesen Blick, halten ihn für die (unsere) Wahrheit. Bei Kleinigkeiten sind wir da schon mal großzügiger, als bei wichtigen, großen Kontexten. Da wird das „Schauen über den Tellerrand“ oft aus dem Blick gelassen. Mit unseren fünf Sinnen können wir in unserer 3 dimensionalen Welt (oft, meist ) nur eine von vielen möglichen Perspektiven registrieren. Wir sind in „unsere kleine Welt“ – und manchmal ist es vielleicht sogar das Schneckenhaus – verstrickt, aus Sorge um das eigene Ich, weil wir uns nur damit identifizieren, was der Verstand mit unseren Sinnen verarbeiten kann. Sicher werden wir Lösungen dafür in der 5. Dimension erhalten. Aber im Moment gilt es erst einmal neben dem Verstand zur Betrachtungsweise, sich mit dem Kontext auseinander zu setzen und das Herz wachsen zu lassen.

Wie?

Ich kann meinen eigen Filter der Wahrnehmung lichten, wenn ich zulasse, in den Dialog mit einer erweiterten Perspektive zu treten. Dabei  darf ich mich überraschen lassen, wie vielfältig bunt, interessant und ideenreich die Menschen sind, und mit ihrer Sichtweise auf Situationen und Menschen der innere Reichtum vervielfältigt werden kann: Fülle Die Situation, den Mensch von sprichwörtlich „allen Seiten betrachten“, eröffnet einen anderen Blickwinkel. Beginnen können wir die Sichtweise auf uns selbst: mein eigenes Bild von mir, meine Sichtweise auf mich – und die Sichtweise von außen – dem sogenannten Fremdbild: Hast du schon einmal gezielt gefragt, was dein Partner an dir so schätzt, wie deine Tochter dich betrachtet, warum du Ablehnung vom alten Freund erhältst, welche Stärken dein Kollege wahrnimmt… warten, aushalten, Augen zu und durch, neugierig sein…sind vielleicht einige der zahlreichen Möglichkeiten, Sichtweisen für uns zu definieren. Natürlich sind Kontexte wichtig, wenn wir etwas betrachten, sehen wollen. Wir bekommen einen Spiegel vorgesetzt, mit dem wir uns auseinandersetzen können und daran wachsen dürfen. Wie geht es dir bei dem Thema Sichtweise? Was berührt dich dabei? Welche Erfahrungen hast du mit deinen weisen Sichten gemacht? Wie ist es, wenn du eingetretene Wege verlässt oder festhältst an wertvollen Sichten, wenn du spannende Erlebnisse hast durch Perspektivenwechsel oder eigetretene Wege neu defininierst? Durch Begleitung, Coaching, Persönlichkeitsentwicklung kannst du eine „erweiterte Brille“ aufsetzen, die unsichtbar, aber spürbar deinen Blick weitet und Sichtweisen groß machen lässt…

 

Krise als Chance

Krise als Chance

Ein ziemlich dicker Brocken, den wir da gerade alle verdauen müssen…

Manche sind krank, erleiden Verluste finanzieller und familiärer Art, manche sind allein, unsicher, hilflos, ängstlich, manchen steht die Sorge vor der Zukunft über allem…

Unser Tempo, das ja in den letzten Jahren und Monaten immer rasanter und schneller wurde, ist gerade mit der Handbremse angezogen worden.

Eine weltweite Herausforderung macht sich breit. Für Jeden und Jede vielleicht ein bisschen anders. Auf jeden Fall neu, tiefgreifend, mit Unsicherheit oder scheinbarer Ohnmacht ist diese Krise eine Erschütterung unserer gewohnten Freiheit, unseres gewohnten Komforts und vor allem unserer selbstverständlichen Kontrolle über uns und das Leben und allem, was es uns bietet.

In diesem Verlust kommt es natürlich zu einer Erstarrung – die Handbremse zieht an – in allen Bereichen: Zeit, Aufträge, soziale Kontakte, Möglichkeiten der Entfaltung usw.

Aber: es bietet neben diesem Schrecklichen, den vielen Menschenleben, auch etwas anderes: nämlich eine Chance.

Eine Chance, mein Leben neu zu kreieren, ihm mehr Liebe, mehr Fairness, mehr Vertrauen, mehr Fülle zu geben.

Krise ist ja nichts anderes als ein Entscheidungs – Wendepunkt: (griechisch: Entscheidung)

Und ich darf und muss mich entscheiden.

Will ich so weiter machen wie bisher?

Will ich weiter rennen und hetzten?

Will ich gelähmt bleiben und akut nur auf das reagieren, was gerade ist?

Will ich jammern und klagen, mich ärgern und wütend sein?

oder

Will ich versuchen inne zu halten, durchzuatmen, neu zu ordnen?

Will ich die vielen schönen kleinen Dinge in meinem Leben wahrnehmen und schätzen?

Will ich mich freuen, an Einfachheit im Leben?

Will ich mein Leben bewusst und in Gemeinschaft führen?

Will ich das schneller, höher, weiter gegen tiefer, achtsamer, lebendiger tauschen?

Wenn ich die Krise als eine Chance für mich entdecken will, darf ich die Zeit der angezogenen Handbremse als eine Zeit der „Hausaufgabe“ verstehen. Zeit zur Reflektion, was ich wirklich will, wohin mein Leben gehen soll, was mich wirklich trägt.

Wenn ich die Krise als eine echte Chance für mich entdecke, werde ich geerdet, gestärkt, kann innerlich ruhiger und standfester stehen. Ich kann Türen sehen, die sich neu öffnen. Und sie winkt fast wie eine Einladung an mich. Ich darf aus dem Wissen ins Tun kommen und neu gestalten. Ich darf mein Leben auf seine Stimmigkeit überprüfen und vielleicht eine Wendung einlegen. Ich darf die Zeit als ein Geschenk betrachten, das mich neu kreieren darf.

Jetzt ist die Zeit der Chance. Nimm sie an, mach dich auf deine Reise!

Ostern ist ein guter Zeitpunkt für einen Neubeginn.

Brauchst du Unterstützung in deiner Gestaltung, deiner Neuausrichtung, deiner Resilienz? Sprich mich an!

Deine Expertin für Persönlichkeitsentwicklung und Ausstrahlung