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Energie – Wandel mit Musik

Energie – Wandel mit Musik

Mit Musik können wir unser eigenes Energiefeld stärken. Musik hören, geniessen, selber musizieren…
Mit dem Schutz der Natur können wir das Energiefeld unseres Planeten und damit aller Menschen stärken. Kleine Taten, achtsames Handeln, Wegschauen vermeiden, im Kleinen anfangen, unterstützen…
Mit mehr Energie können wir im Hier und Jetzt leben. Uns vom Leben in allen Facetten berühren lassen, staunen, sich freuen, .Sein…


https://www.deutschlandfunk.de/orchester-des-wandels-mit-musik-fuer-den-klimaschutz.1993.de.html?dram:article_id=450470[text-blocks id=“kontaktform“]

 

 

Einfach schön – wenn Schönheit berührt…

Einfach schön – wenn Schönheit berührt…

Schönheit kann viel mehr als gut aussehen. Sie hat Substanz, mehr als man auf den ersten Blick meint.

Wahre Schönheit kommt von innen“, ein gern zitierter Satz, der vielleicht auch wie ein Trostpreis klingen mag. Und doch stimmt er.

Denn Schönheit leuchtet, strahlt von innen nach außen. Die Substanz ist wie bei einem Eisberg unter der Wasseroberfläche. Schönheit kommt sichtbar nach außen, wenn etwas „heraus“ darf, nämlich das, was ich vorher „hinein“ gegeben habe:

Eine gute Meinung zur eigenen Person, eine Grund Zufriedenheit trotz aller Begrenzungen, eine Sichtweise, die freundlich ist, eine würdevolle Aussage zu den Fakten, Entspannung trotz aller Anspannung, eine Stellung zum Körpergefühl, Offenheit zum Selbstbild, …

Ausstrahlung steht in Kooperation mit Eingebung. Ausstrahlung kommt „aus“ dem Inneren. Schönheit ist so ungewöhnlich persönlich, einmalig, individuell und: genau richtig.

Klar, kann ich einiges dazu tun, damit ich mich wohler, sicherer, souveräner und schicker fühle. Mit den richtigen Farben, die zu mir passen, mit den vorteilhaften Schnitten, die meiner Figur schmeicheln, mit der lässig  belebenden Frisur, die mein Gesicht umrandet, mit der stylischen Brille, die meinen Blick betont… Das Augenmerk jedoch liegt am Ende trotz allem bei mir selbst.

Welches Bild habe ich von mir?

Jage ich immer nur etwas nach, was ich nie erreichen werde? Oder stelle ich mir realistische Ziele und Vorstellungen zu meiner eigenen Schönheit?

Was bedeutet Schönheit für mich?

Schönheitsideale und Schönheitskonsum verschaffen meist nur innere Unruhe, Unzufriedenheit, Hetze nach mehr.

Wenn ich mich aber berühren lasse, von meinem eigenen Bild, stellt sich Zufriedenheit, Ausgeglichenheit und Gelassenheit ein.

Denn auch ohne Modelmaße, ohne Traumhaar, ohne Mandelaugen, mit schmalen Lippen, ersten Fältchen oder Sommersprossen sind Menschen einfach schön. Wenn ich mich anstecken lasse von meiner eigenen Schönheit, werde ich sie entdecken können.

Attraktivitätsbescheinigungen (sind so nicht nötig)

Pragmatismus (ist eine Version)

Opulenz (darf unbedingt dazu gehören)

Unglaubliche Vielfalt (ist das, was ich mich ausmacht)

Begeistende Lebensfreude (stellt sich ein)

Wie schön! (meine Schönheit)

Ausstrahlung![text-blocks id=“kontaktform“]

Eine neue Ordnung

Eine neue Ordnung

Ein kleines unscheinbares Pappröhrchen. Der Blick in sein Inneres lässt nicht mehr los. Durch die im Inneren angebrachten Spiegel sind immer neue Muster im Kaleidoskop, das ich vor meinem Auge langsam hin und her drehe, zu erkennen. Aus dem scheinbaren Chaos entsteht eine neue Ordnung – ganz überraschend oder sich kaum jemals wiederholend.

Ein schönes Bild für das Leben.

Denn manchmal habe ich tatsächlich das Gefühl, es würde um mich herum alles im Chaos versinken. Die Anforderungen an so vielen unterschiedlichen Stellen, die Bedürfnisse der Arbeit, der Familie und auch von mir selbst, all das um mich Geschehende – es ist schwer, das alles zu fassen und in eine Ordnung zu bringen.

Doch mit etwas Ruhe gelingt es manches Mal völlig überraschend: Ich entdecke Klarheit, Wiederholung, Halt Gebendes.

Aber – ich muss mir dafür Zeit nehmen. Ganz ähnlich wie beim Blick durch das Kaleidoskop: Wenn ich es schnell drehe, sehe ich immer nur eine Mischung aus bunten Farben im Inneren und kaum jemals ein Muster. Lasse ich mir jedoch Zeit, kann etwas entstehen, mit dem ich vorher nicht gerechnet habe. Ich erkenne, was ich mir zwar tief im Inneren erhofft habe, mich jedoch trotzdem überrascht. https://www.youtube.com/watch?v=q2fIWB8o-bs

Sich selbst zu überraschen ist, was das Leben lebenswert macht. (Oskar Wilde)

Halt und Haltung

Halt und Haltung

„eine gute Haltung haben“ „Haltung annehmen“ „die Ohren steif halten“ „Halt unter dem Boden verlieren“…………… und viele andere Sprichwörter versinnbildlichen das Zusammenspiel mit unseren urinnersten Gefühlen, und stellen so die wichtigen Zusammenhänge zwischen innerem Halt und äußerer Haltung dar. Untrennbar verbunden sind wir in unserem Denken, der Wahrnehmung. Genauso gehört unser äußeres Bild, unsere Bewegung, unsere Körpersprache zu uns. Wenn ich eine klare, innere Meinung, eine Konzentration auf das Jetzt, den Moment habe, im Augenblick bin, den Kontakt zu mir, zu meinem Körper und meinen Emotionen habe, zeichnet meine äußere Erscheinung den gleichen Kontext ab. Wer körpersprachlich konform geht mit dem, was unter dem sichtbaren Teil seiner Persönlichkeit steckt, hinterlässt optisch wahrnehmbar und spürbare eine Einheit. Das macht uns glaubwürdig, authentisch. Die Wechselwirkung zeigt sich jedoch genau so nach innen. Wenn wir eine Haltung annehmen, die eine klare Sprache spricht, können wir innerlich profitieren, denn die Haltung gibt uns so Halt. Welche Signale möchte ich setzten? Mir selbst? Anderen? Beziehen wir Halt und Haltung in diese Fragen ein, geht es um MEHR MENSCH, MEHR WANDEL, hin zu uns SELBST[text-blocks id=“kontaktform“]

 

Ich widme mich meinem Stil zum Wohle meines Wohlbefindens

Ich widme mich meinem Stil zum Wohle meines Wohlbefindens

Ich widme mich meinem Stil zum Wohle meines Wohlbefindens… das empfinden Menschen zunehmend immer mehr…    Laut einer Umfrage unter Kunden, die sich für eine Stilberatung interessieren, antworten Frauen und Männer, nach dem Warum mit dem Plädoyer für eigenes Wohlbefinden.    Dass Stil mehr ist, als gut auszusehen, ist vielen Menschen bewusst.   

Nur: wie kann ich mich entscheiden unter einer Auswahl, die mich täglich 24 Stunden zu mehr Lust auf Neukäufe inspiriert, als mich mit mir selbst auseinander zu setzen?   Wenn ich weiß, wer ich wirklich bin und in welche Rollen ich in meinem täglichen Umfeld schlüpfen möchte, wird es leichter gelingen, guten Stil mit gutem Befinden zu verknüpfen.   Denn dann schlage ich gleich 2 Fliegen mit einer Klappe: Das äußere Bild der stilvollen Wahrnehmung ist für das Gegenüber sichtbar und es wirkt gleichzeitig bestärkend auf das eigene Selbstwertbefinden.

Ist das nicht klasse? Stilvoll!

Zuwendung zu uns selbst

Zuwendung zu uns selbst

Es gibt Tage, da fällt es uns schwer, klare Gedanken zu fassen. Wir fühlen uns gescheitert, ungeliebt, sogar hilflos, allein. Alles scheint sich gegen uns zu verschwören und wir haben kaum Kraft, uns dagegen aufzulehnen, körperlich müde und geistig träge. Wahrscheinlich hatten wir sogar gerade eine gute Zeit hinter uns und daher geht uns der wortwörtliche Fall besonders unter die Haut. Positive Aufmunterungen von uns selbst und anderen verpuffen glatt. Sicher ging es jedem schon einmal so. Es ist oft eine Zeit, in der wir etwas Vergangenes verarbeiten oder uns auf etwas Zukünftiges vorbereiten. Nur, das ist uns meist nicht bewusst. Stattdessen fragen wir uns, was gerade nicht stimmt, hinterfragen pausenlos, drehen das Gehirnrad im Kreis und befördern uns, ohne es zu wollen, immer mehr in der Stellschraube nach unten. Es ist unser Kopf, unser Verstand, der immer für alles eine Erklärung möchte, alles einsortieren muss und Kategorien braucht. Unser Gefühl ist da anders gestrickt. Es braucht einfach eine Zuwendung und die gefühlte Akzeptanz, so sein zu dürfen, ohne genau zu wissen warum. Wir sind gefordert, uns die Zuwendung in diesen Zeiten selbst zu geben. Oft spielt die lichtärmere Jahreszeit auch noch hinzu. Wir lassen den gut gemeinten Rat, die Aufmerksamkeit anderer nicht einmal an uns heran. Spüren wir die Verbindung zu unserem Herzen aber nicht, wird es an solchen Tagen richtig anstrengend. Wie also kommen wir dann durch den Tag, die Woche? LOSLASSEN Es ergibt Sinn, Erwartungen loslassen, dass wir immer gut drauf sein müssen. Diese Einsicht hilft schon mal enorm. Vielleicht schaffen wir es sogar, einen größeren Bezug herzustellen. AUFRÄUMEN Vielleicht waren wir in den vergangenen Tagen oder Wochen mit alten Themen beschäftigt.  Unser System bearbeitet Erkenntnisse und Erlebnisse gerade. Es scheint eben keine Kapazitäten frei zu haben für Wohlbefinden, Ausgeglichenheit… VERARBEITEN Oder wir haben über die Maßen Gutes erlebt, Schönes erfahren, waren im Flow.  Unser Innerstes braucht einfach ein wenig Zeit, muss verarbeiten, integrieren. BEACHTEN In uns drinnen gibt es auch Dinge, die wir absondern, ausblenden, abschotten. Wenn wir gut drauf sind, gelingt uns das hervorragend, manchmal gar spielerisch. Doch holt es uns meist ein, wenn wir unsere Kräfte nicht so leicht aufrecht erhalten können. Was es auch ist, unsere Intuition wird es wissen. PAUSIEREN Auch unsere Gefühlshochebene darf mal eine Pause einlegen. Gestehen wir uns das zu. Oft gelingt es dann darüber aus der Kopfebene zurück in die eigene Zuwendung zu gelangen.  Wir dürfen einfach mal „nur sein“. Auch für andere mal einen Gang herunter schalten, den Blick nach innen werfen, anhalten und aushalten. Uns gelingt dann auch die klare Aussage an unser Umfeld dazu besser, ohne Unterton, ohne Beschuldigung. Es ist ok, wie es ist! Ein professioneller Coach kann Ihnen zur Seite stehen: Ihre Expertin für Persönlichkeitsentwicklung und Ausstrahlung