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Resonanz – echte Begegnung

Resonanz – echte Begegnung


Resonanz – echte Begegnung mit dir und dem Leben

Ich brauche Resonanz, um mich selbst kennen zu lernen, meine Persönlichkeit zu festigen und standfest, aber beweglich zu sein und um echte Begegnung stattfinden zu lassen.

Resonanz, lateinisch: resonare =  widerhallen,  ist das verstärkte Mitschwingen in einer Schwingungsfrequenz… aus der Physik oder Musik, so wird es offiziell beschrieben.

Als ich Menschen zum Thema fragte, erhielt ich die verschiedensten Einschätzungen:

„Wenn ich mit jemandem die gleiche Wellenlänge habe…“, „Wenn wir uns aufeinander einstimmen“, „Wenn ich meinen Schüler inspiriert habe, es selbst zu versuchen“, Wenn mir jemand über die Schulter streicht, weil er meine Traurigkeit spürt“, „ Wenn ich gehört werde“, „Wenn ich ernst genommen und akzeptiert werde“…….

Was ist für dich Resonanz? Wo hast du sie erlebt?

Wie fühlt sich für dich Resonanz an?

 Für mich hat es sehr viel mit meiner eigenen Haltung zu tun:

Der Kern von Resonanz ist ein Balanceakt von Wärme, Anerkennung, Respekt. Er steht in der täglichen Herausforderung zu dem Aspekt: „Womit stehe ich in Resonanz?“ „Was bewegt, ergreift und berührt mich?“

Resonanz – echte Begegnung stellt mich mit jeder Beziehung immer wieder auf die Probe: im Business, in der Familie, mit meinem Partner, der Freundin, dem Kunde, dem Nachbarn, …

Ich habe die Freiheit und Chance, aber eben auch die fordernde Aufgabe, dass wir einander beleben, indem wir uns mitschwingend, begegnen.

Das beginnt mit dem Gehör und dem Interesse auf echtes Einstellen auf mein Gegenüber. Ich darf nicht nur „zu“hören, sondern brauche „hin“hören, mich auf den Weg machen, auf den Anderen zu, um einen gemeinsamen Takt zu entwickeln. Und dabei meine ich nicht die absolute Übereinstimmung von Meinung und Ansicht, sondern den Wille, in meiner Haltung, den anderen ganz wahrzunehmen, zu respektieren, ihm meine Hinwendung zu signalisieren.

So kann Resonanz Kreise ziehen: von mir zu dir, zum Umfeld, zum Land, zur Welt…wie bei Steinen, die man ins Wasser wirft. Fange ich an zu schwingen, setzt es sich fort, vermehrt sich, bis sich die Schwingungen treffen, vergrößern, weiterziehen.

Das macht mich mutig, es mit der Resonanz immer wieder zu versuchen. Wobei, leicht ist es  nicht, vor allem dort, wo ich nicht hinschauen will, Desinteresse signalisiert wird, Kritik ansteht, Ansichten auseinander triften.

Das Spektrum Resonanz

Schutzhaltung und Frust, Einigeln und Gleichgültigkeit sind die Killer von Resonanz. Sie blenden die Chancen und Bereitschaften von Schwingungsangeboten aus und treffen dabei aber längst nicht nur dein Gegenüber, sondern vor allem dich selbst.

Denn überall dort, wo die Resonanz ausbleibt, wird es kalt, dunkel, fühlt sich leer und fade an. Langeweile, sich nichts mehr sagen wollen, nur Floskeln austauschen, führt schnell in eine Abwärtsspirale von negativer Einstellung und Selbstwertverlust.

Ein „Abstandshalter“, der Gespräch oder Nähe unmöglich macht oder ein Schweigen, das Leere signalisiert, bestärkt Brüchigkeit und signalisiert unseren standby-Modus.

Wenn wir nicht gewillt sind, einen Funken überspringen zu lassen, fehlt die Qualität, die das Leben ausmacht, die Verbindungen schafft. 

Dynamik und Weichensteller

Für mich ist die Resonanz nicht nur ein Baustein für echte Beziehungen in Partnerschaft und Freundschaft, sondern eine Lebendigkeit, die in keinem Kontext ausbleiben sollte.

Sie teilt die Beziehungspflege und kann Weichen stellen. Und was wir teilen, erhalten wir – oft doppelt und unerwartet  – zurück. Da fängt es sich wieder an zu lohnen, den Aufwand und die Mühe nicht zu scheuen.

Die Dynamik der Resonanz verschafft dir eine Lebendigkeit, die dich von selbstbezogener Unruhe und Ablenkung zu Stabilität, Halt und Offenheit bringt. Durch Profilschärfung wird dein Blick dafür klarer.

Resonanz erzeugt Veränderung. Dein Potenzial wird dir deutlicher und bewusster. Dein Leben fühlt sich entspannter und voller an.

Stell dir dazu die wichtige Frage:

Wie will ich leben in Beziehungen, in der Natur, mit den Dingen?

 

Und je nachdem, mit wem und mit was du mitschwingst, in Resonanz gehst, wird sich die Frequenz verändern, vervielfachen, widerhallen…echte Begegnungen können sich entfalten.

Stimmige Resonanzen kannst du immer wieder neu entfachen und entstehen lassen. Gern bin ich ein Türöffner für dich dazu im Coaching. Unternehmer/innen haben die Möglichkeit, sehr interessante öffentliche Fördermittel zu nutzen. Melde dich bei mir! [text-blocks id=“kontaktform“]

 

 

Was willst du neu beginnen?

Was willst du neu beginnen?

Neubeginn des Jahres 2021. Ich will den Blick weit machen, staunen können, über das, was möglich ist. Ich will genau hinschauen, hinhören und hinspüren auf das, was mich erwartet. Was willst du neu beginnen? Wodurch willst du dich neu kreieren lassen? Auf was richtest du deinen Blick im Neuen Jahr? Kannst du etwas entdecken? Was willst du neu beginnen?

Staunen ist dabei ein Risiko

Staunen wie ein Kind, die Ohren geöffnet und die Augen weit aufgerissen, die Augenbrauen nach weit oben gezogen und den Mund offen, die Schultern hängend. So ist in dem Moment alle Selbstsicherheit und Souveränität dahin. Das ist das Risiko, das ich eingehe, wenn ich staune. Ich bin aus dem Gleichgewicht geraten und ein bisschen hilflos, so wie ich da stehe. Als Staunender mutiere ich zum großäugigen Kind. Lohnt sich das wirklich?

Mehr als du denkst

Mehr als ein Weg, mehr als eine Möglichkeit, mehr als eine Wahrnehmung und Wahrheit.

Vielleicht ist das dein Neubeginn? Dass du schauen, hören und  spüren kannst auf das, was ein Mehr nicht in Form von Menge ist, sondern von Betrachtung und Blickwinkel.

Wenn du das Staunen über dich und deine Fähigkeiten, über die Natur und ihre Möglichkeiten, über die Menschen um dich herum und ihre Lebensentwürfe neu belebst, hast du schon ein bisschen angefangen, neu zu beginnen.

Was willst du neu beginnen? Allein sich der Frage zu stellen, macht dich bereit. Du fokussierst dich auf dein Jetzt, nicht auf das Vergangene, das Schwere, das Unmögliche, das Komplizierte, das Ungreifbare, das…. sondern du stellst dich dir selbst. Nichts steht dir im Weg. Du kannst das Wahrnehmen. Und plötzlich hast du mehr Mut zum Staunen.

Schnittstelle

Neubeginn zwischen dem alten und dem neuen Jahr, zwischen mir und dir, zwischen dem Ungeliebten und dem Sehnsüchtigen, dem Vertrauten und dem Ungewissen. Immer mehr begegnen mir Schnittstellen, die es ermöglichen, im Augenblick, im Moment, im Jetzt aus dem Staunen heraus anders zu agieren. Ich kann den Versuch wagen. Ich traue mich, es zu riskieren. Mein Balanceakt zwischen Ratio und Bauchgefühl kommt auf einen neuen Prüfstand. Ich gebe beiden Seiten eine Chance. Gefühlsresonanzen mit mir sind keine unverrückbaren Tatsachen, die ich nicht vom Nachdenken oder Überprüfen ausklammere. Es braucht wohl beides: dass ich meine Resonanzen wahrnehme und ernst nehme und dennoch hinterfrage. So kann ich die Schnittstelle immer wieder in Beziehung nehmen.

Beziehungen

Persönliche Beziehungen sind zur Zeit ziemlich eingeschränkt. Aber ich kann sehr gut erst einmal eine Beziehung zu mir selbst aufbauen und dann auch halten. Ich lerne mich dabei mehr kennen, mit meinen Gespür, meiner Intuition, meiner „Nase“ und den Möglichkeiten, zu staunen und  Schnittstellen zu entdecken und diese für mich und meine Lebensfreude wachsen zu lassen.

Plötzlich ergeben sich „Lösungen“, Ideen werden wacher und klarer. Mein Bewusstsein, was ich möchte, wohin ich mich bewegen will, was ich neu beginnen will, wird wachsamer und agiler und damit freier, für meine Entscheidungen, zu denen ich Ja sagen kann.

Ich wünsch dir Beziehung zu dir und deinem Neubeginn 2021 – in vielen Farben, Mustern und Formen, mit vielen Nuancen, Zwischentönen und ein ganzes Spektrum Neuem, was in dir schlummert: Pack es aus – es ist dein Geschenk an dich selbst.

Link: erstellt am 19.01.20 von Axel https://dienstagmeditation.com/2020/01/19/werde-wieder-wie-ein-staunendes-kind/comment-page-1/

PRIORITÄTEN

PRIORITÄTEN

Platz machen in deinem Leben für die wichtigen Dinge

Der Sommer neigt sich und dein Urlaub hat dir hoffentlich Erholung und Gelassenheit gebracht. Die Eindrücke klingen noch nach. Und nun hat dich der Alltag wieder voll im Griff. Der Posteingang des E-Mail-Accounts ist voll, die Dokumente stapeln sich auf dem Schreibtisch, das Telefon klingelt ununterbrochen. Die Kinder sind wieder zur Schule zu bringen und am Nachmittag zum Training zu fahren. Der Kollege ist krank, seine Arbeit muss zusätzlich erledigt werden und die durch Corona bedingt ausgefallene Weiterbildung trifft sich nun schon mit der Nächsten. Die Eltern werden älter und brauchen Unterstützung beim Arztbesuch und beim Einkaufen. Mit der Freundin gab es seit Tagen kein Telefonat und das Fitnessstudio wäre nach dem üppigen Urlaubsessen unbedingt dran…

Diese ganzen Entscheidungsfragen des Alltäglichen überdecken oft die eigentlich wichtigen Prioritäten deines Lebens.

Kennst du deine Prioritäten?

Soll nun das Grundstück gekauft, das Ehrenamt fortgeführt werden? Wollen wir es wagen, in einer anderen Stadt Fuß zu fassen und das Hobby zum Beruf zu machen? Riskiere ich es, den Vorsatz meines nachhaltigeren Lebensstils auch in Punkto Geld umzusetzen? Lebe ich meine Sprachbegabung?…

Möglicherweise hast du dich noch nie wirklich so intensiv mit diesem Thema beschäftigt, dass du deine Prioritäten klar benennen kannst. Aber sie sind extrem wichtig, um deinem Leben Orientierung und Halt zu geben, damit der Alltag sie nicht auffrisst. Deine Sicht auf die Dinge werden verändert. Das Leben kannst du intensiver wahrnehmen. Dein Blick erhält Schärfung. Informationen kannst du besser filtern. Verankere das, was dir wichtig ist, damit du Zufriedenheit in deinem Leben immer wieder spüren kannst.

Verschiebe deine Prioritäten nicht!

Ein Gedankenspiel: Nehmen wir an, du hast noch ein Jahr zu leben. Zugegebenermaßen ein etwas drastisches Beispiel, aber es kurbelt den Gedankenprozess an. Vieles, was uns wichtig ist, verschieben wir auf später, in der festen Überzeugung, dass sich in der Zukunft ein besserer Zeitpunkt findet. z.B. nach dem Studium, nach dem nächsten Projekt, in 10 Jahren, wenn ich Rentner bin, dann… So passiert es schnell, dass die Zeit vergeht, ohne dass wir unsere Prioritäten wirklich gelebt haben und es dann bereuen. Leider lässt sie sich dann nichts zurückdrehen. Was dir wichtig wird, darf in der Liste nach vorn rücken und einen Platz finden in deinem Leben, intensiv. Das heißt, Du wirst belohnt mit Lebensfreude im Jetzt.

Lebe deine Prioritäten!

Ob diese mutig, banal oder ausgefallen sind, ist nicht der entscheidende Punkt.

Vielleicht wird der Mainstream überhaupt nicht bedient. Du scheinst dich rechtfertigen zu müssen. Und wenn du Ja zu deinen Prioritäten sagst, gibt es andererseits auch gleichzeitig ein Nein für andere Wege. Das ist nicht immer einfach. Mache dir Gedanken, wie du deine persönlichen Prioritäten erreichen kannst und gehe den ersten Schritt, auch wenn der Weg holprig, von Ängsten gepflastert ist und am Wegesrand Menschen stehen, die dich davon abhalten könnten, diesen Weg zu beschreiten.  Mit jedem Schritt, den du in deine eigene Richtung gehst, nimmst du dein Leben mehr in die Hand und gestaltest es nach deinen Vorstellungen.

Du verlierst dabei nichts, sondern gewinnst in allem, was du tust. Wertvolle Erfahrungen werden dein Begleiter sein. Vor allem bist du zufrieden, nicht andere bestimmen über dich. Deine Werte erhalten einen Platz in deinem Leben.

Wenn du weißt, was dir wirklich wichtig ist und das auch lebst, geht es dir in deinen Beziehungen und deiner Arbeit besser. Prioritäten gehen Hand in Hand mit einer persönlichen Entwicklung.

Willst du Platz machen im Leben für die wichtigen Dinge – deine Prioritäten?

Unterstützung und Begleitung erhältst du bei deiner Expertin für Persönlichkeitsentwicklung und Ausstrahlung

 

 

Sichtweisen

Sichtweisen

Sichtweisen sind Betrachtungsweisen oder Perspektiven, aus welcher der Mensch eine Situation beobachtet, wahrnimmt. Insbesondere spielen Meinungen, Einschätzungen, Ordnungssysteme dabei eine bedeutende Rolle. Wertevorstellungen werden „hinter“ dem eigentlichen Sehen deutlich. Diese Charakteristik eröffnet sich auch durch Kultur, Gesellschaft, Erziehung und Erfahrungswerte. Die Art und Weise ob und wie wir etwas sehen, prägt uns und unser Umfeld durch das entsprechende Denken und Handeln. Wir können unseren Horizont erweitern, in dem wir andere Sichtweisen anhören, anschauen, stehen lassen, betrachten, aber nicht werten. Oft ertappen wir uns jedoch dabei, den sogenannten „Tunnelblick“ zu haben. Wir definieren uns über diesen Blick, halten ihn für die (unsere) Wahrheit. Bei Kleinigkeiten sind wir da schon mal großzügiger, als bei wichtigen, großen Kontexten. Da wird das „Schauen über den Tellerrand“ oft aus dem Blick gelassen. Mit unseren fünf Sinnen können wir in unserer 3 dimensionalen Welt (oft, meist ) nur eine von vielen möglichen Perspektiven registrieren. Wir sind in „unsere kleine Welt“ – und manchmal ist es vielleicht sogar das Schneckenhaus – verstrickt, aus Sorge um das eigene Ich, weil wir uns nur damit identifizieren, was der Verstand mit unseren Sinnen verarbeiten kann. Sicher werden wir Lösungen dafür in der 5. Dimension erhalten. Aber im Moment gilt es erst einmal neben dem Verstand zur Betrachtungsweise, sich mit dem Kontext auseinander zu setzen und das Herz wachsen zu lassen.

Wie?

Ich kann meinen eigen Filter der Wahrnehmung lichten, wenn ich zulasse, in den Dialog mit einer erweiterten Perspektive zu treten. Dabei  darf ich mich überraschen lassen, wie vielfältig bunt, interessant und ideenreich die Menschen sind, und mit ihrer Sichtweise auf Situationen und Menschen der innere Reichtum vervielfältigt werden kann: Fülle Die Situation, den Mensch von sprichwörtlich „allen Seiten betrachten“, eröffnet einen anderen Blickwinkel. Beginnen können wir die Sichtweise auf uns selbst: mein eigenes Bild von mir, meine Sichtweise auf mich – und die Sichtweise von außen – dem sogenannten Fremdbild: Hast du schon einmal gezielt gefragt, was dein Partner an dir so schätzt, wie deine Tochter dich betrachtet, warum du Ablehnung vom alten Freund erhältst, welche Stärken dein Kollege wahrnimmt… warten, aushalten, Augen zu und durch, neugierig sein…sind vielleicht einige der zahlreichen Möglichkeiten, Sichtweisen für uns zu definieren. Natürlich sind Kontexte wichtig, wenn wir etwas betrachten, sehen wollen. Wir bekommen einen Spiegel vorgesetzt, mit dem wir uns auseinandersetzen können und daran wachsen dürfen. Wie geht es dir bei dem Thema Sichtweise? Was berührt dich dabei? Welche Erfahrungen hast du mit deinen weisen Sichten gemacht? Wie ist es, wenn du eingetretene Wege verlässt oder festhältst an wertvollen Sichten, wenn du spannende Erlebnisse hast durch Perspektivenwechsel oder eigetretene Wege neu defininierst? Durch Begleitung, Coaching, Persönlichkeitsentwicklung kannst du eine „erweiterte Brille“ aufsetzen, die unsichtbar, aber spürbar deinen Blick weitet und Sichtweisen groß machen lässt…

 

Krise als Chance

Krise als Chance

Ein ziemlich dicker Brocken, den wir da gerade alle verdauen müssen…

Manche sind krank, erleiden Verluste finanzieller und familiärer Art, manche sind allein, unsicher, hilflos, ängstlich, manchen steht die Sorge vor der Zukunft über allem…

Unser Tempo, das ja in den letzten Jahren und Monaten immer rasanter und schneller wurde, ist gerade mit der Handbremse angezogen worden.

Eine weltweite Herausforderung macht sich breit. Für Jeden und Jede vielleicht ein bisschen anders. Auf jeden Fall neu, tiefgreifend, mit Unsicherheit oder scheinbarer Ohnmacht ist diese Krise eine Erschütterung unserer gewohnten Freiheit, unseres gewohnten Komforts und vor allem unserer selbstverständlichen Kontrolle über uns und das Leben und allem, was es uns bietet.

In diesem Verlust kommt es natürlich zu einer Erstarrung – die Handbremse zieht an – in allen Bereichen: Zeit, Aufträge, soziale Kontakte, Möglichkeiten der Entfaltung usw.

Aber: es bietet neben diesem Schrecklichen, den vielen Menschenleben, auch etwas anderes: nämlich eine Chance.

Eine Chance, mein Leben neu zu kreieren, ihm mehr Liebe, mehr Fairness, mehr Vertrauen, mehr Fülle zu geben.

Krise ist ja nichts anderes als ein Entscheidungs – Wendepunkt: (griechisch: Entscheidung)

Und ich darf und muss mich entscheiden.

Will ich so weiter machen wie bisher?

Will ich weiter rennen und hetzten?

Will ich gelähmt bleiben und akut nur auf das reagieren, was gerade ist?

Will ich jammern und klagen, mich ärgern und wütend sein?

oder

Will ich versuchen inne zu halten, durchzuatmen, neu zu ordnen?

Will ich die vielen schönen kleinen Dinge in meinem Leben wahrnehmen und schätzen?

Will ich mich freuen, an Einfachheit im Leben?

Will ich mein Leben bewusst und in Gemeinschaft führen?

Will ich das schneller, höher, weiter gegen tiefer, achtsamer, lebendiger tauschen?

Wenn ich die Krise als eine Chance für mich entdecken will, darf ich die Zeit der angezogenen Handbremse als eine Zeit der „Hausaufgabe“ verstehen. Zeit zur Reflektion, was ich wirklich will, wohin mein Leben gehen soll, was mich wirklich trägt.

Wenn ich die Krise als eine echte Chance für mich entdecke, werde ich geerdet, gestärkt, kann innerlich ruhiger und standfester stehen. Ich kann Türen sehen, die sich neu öffnen. Und sie winkt fast wie eine Einladung an mich. Ich darf aus dem Wissen ins Tun kommen und neu gestalten. Ich darf mein Leben auf seine Stimmigkeit überprüfen und vielleicht eine Wendung einlegen. Ich darf die Zeit als ein Geschenk betrachten, das mich neu kreieren darf.

Jetzt ist die Zeit der Chance. Nimm sie an, mach dich auf deine Reise!

Ostern ist ein guter Zeitpunkt für einen Neubeginn.

Brauchst du Unterstützung in deiner Gestaltung, deiner Neuausrichtung, deiner Resilienz? Sprich mich an!

Deine Expertin für Persönlichkeitsentwicklung und Ausstrahlung

Wer bist du, wenn du niemand sein musst?

Wer bist du, wenn du niemand sein musst?

So viele Rollen nimmst du ein. Und das innerhalb kürzester Zeit. Du bist Fachperson, Mutter, Mediator, Koch, Krankenschwester, Hundebesitzer, Konfliktlöser, Ehepartner, Kollege, Unruhegeist, Modeexperte, Analyst, usw. Die Liste könnten wir unendlich fortsetzen. Das alles und viel mehr bist du, immer wieder unterschiedlich akzentuiert. Manchmal machen dich deine vielen Rollen vielleicht schon schwindelig von der Fülle der Vielzahl. Du verlierst sogar oft aus den Augen, wer du eigentlich bist, wenn du niemand sein musst. Wenn du aber niemand sein musst, wer bist du dann wirklich? Du kannst sicher keine allgemeingültige Antwort finden, hast sie sicher nicht parat. Stopfst du dein Leben voll bis zum Rand, blockierst du dich selbst oft und verlierst die Kraft, für das was antreibt. Aber es lohnt sich, dass du hin und wieder nachspürst, wie du mit der ganzen Fülle an unterschiedlichen Möglichkeiten deiner Rollen dein Leben gestalten darfst und willst. Eine Antwort, die alles abdeckt, gibt es nicht, wohl aber die Möglichkeit, immer wieder – im Hier und Jetzt – Akzente zu betonen, und deinen persönlichen Weg zu gehen. Entdecke dich dabei neu: in ungewohnten Rollen, in der Einfachheit, in der Besonderheit. Vor allem aber sei authentisch in der Vielfalt. Nutze das Sein ohne Druck, ohne Auftrag, ohne Erwartungshaltung. Dann wirst du immer mehr erkennen, wer du „wirklich“ bist. Wenn du nichts mehr „musst“, sondern „wählst“ und dein eigentliches SEIN zum Tragen bringst. Dann bringst du dich selbst ein, mit allem, was es Schönes und Wertvolles an dir gibt. Du bist du.